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   SG Reutlingen, 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER   

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https://dejure.org/2005,21731
SG Reutlingen, 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER (https://dejure.org/2005,21731)
SG Reutlingen, Entscheidung vom 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER (https://dejure.org/2005,21731)
SG Reutlingen, Entscheidung vom 20. April 2005 - S 3 SO 780/05 ER (https://dejure.org/2005,21731)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung der durch die Ausübung des Umgangsrecht des nicht sorgeberechtigten geschiedenen Elternteils mit der Tochter entstehenden preisgünstigsten Fahrtkosten; Ergänzende Beihilfegewährung für die Aufenthaltstage der Tochter; Zuordnung der Fahrtkosten zu den ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 25.10.1994 - 1 BvR 1197/93

    Sozialhilfe zur Ermöglichung des Umgangsrechts

    Auszug aus SG Reutlingen, 20.04.2005 - S 3 SO 780/05
    Unter Berücksichtigung des besonderen Schutzes, unter dem die Pflege und die Erziehung der Kinder als natürliches Recht der Eltern gemäß Art. 6 Abs. 2 Grundgesetz (GG) stehen, seien dabei die das Eltern-Kind-Verhältnis bestimmenden Umstände des Einzelfalles bei der Prüfung des Umfangs des Umgangsrechts zu würdigen (22.08.1995 5 C 15/94 im Anschluss an Bundesverfassungsgericht Beschluss vom 25.10.1994 1 BvR 1197/93).
  • BVerwG, 22.08.1995 - 5 C 15.94

    Sozialhilfe - Lebensunterhalt - Umgangsrecht - Erhöhung - Erforderliches Maß an

    Auszug aus SG Reutlingen, 20.04.2005 - S 3 SO 780/05
    Unter Berücksichtigung des besonderen Schutzes, unter dem die Pflege und die Erziehung der Kinder als natürliches Recht der Eltern gemäß Art. 6 Abs. 2 Grundgesetz (GG) stehen, seien dabei die das Eltern-Kind-Verhältnis bestimmenden Umstände des Einzelfalles bei der Prüfung des Umfangs des Umgangsrechts zu würdigen (22.08.1995 5 C 15/94 im Anschluss an Bundesverfassungsgericht Beschluss vom 25.10.1994 1 BvR 1197/93).
  • SG Hannover, 07.02.2005 - S 52 SO 37/05

    Gewährung der auf Grund des Umgangsrechts mit den Kindern entstehenden

    Auszug aus SG Reutlingen, 20.04.2005 - S 3 SO 780/05
    Bereits im Verwaltungsverfahren hatte der Ast. auf Entscheidungen des SG Hannover (07.02.2005 S 52 SO 37/05 ER) und des SG Schleswig (09.03.2005 S 2 AS 52/05 ER) hingewiesen.
  • SG Schleswig, 09.03.2005 - S 2 AS 52/05
    Auszug aus SG Reutlingen, 20.04.2005 - S 3 SO 780/05
    Bereits im Verwaltungsverfahren hatte der Ast. auf Entscheidungen des SG Hannover (07.02.2005 S 52 SO 37/05 ER) und des SG Schleswig (09.03.2005 S 2 AS 52/05 ER) hingewiesen.
  • LSG Baden-Württemberg, 17.08.2005 - L 7 SO 2117/05

    Einstweilige Anordnung - Güter- und Folgenabwägung - darlehensweise Bewilligung

    Auf die Beschwerde des Antragstellers wird der Beschluss des Sozialgerichts Reutlingen vom 20. April 2005 - S 3 SO 780/05 ER - abgeändert.
  • SG Dresden, 05.11.2005 - S 23 AS 982/05

    Zuschussweise Erbringung von Geldleistungen durch Übernahme der notwendigen

    Dieser Ansicht schließt sich das erkennende Gericht ausdrücklich an, zumal von der Antragsgegnerin keine nachvollziehbaren entgegenstehenden Gründe angegeben wurden und sich im Übrigen diese Rechtsprechung bereits als zutreffend etabliert hat (vgl. diesbezüglich ebenso: SG Speyer, Beschluss vom 23.08.2005, Az.: S 10 ER 178/05 AS; SG Duisburg, Beschluss vom 11.07.2005, Az.: S 27 AS 233/05 ER; SG Aurich, Urteil vom 16.06.2005, Az: S 13 SO 18/05; SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005, Az: S 3 SO 780/05 ER; anderer Ansicht lediglich: SG Hannover, Beschluss vom 07.02.2005, Az: S 52 SO 37/05 ER; offengelassen bspw. von: Hessisches LSG, Beschluss vom 23.09.2005, Az: L 7 B 132/05 AS sowie LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.08.2005, Az: L 7 SO 2117/05 ER-B).

    Die Kosten zur Ausübung des Umgangsrechts unterfallen thematisch und strukturell am nahesten den "Beziehungen zur Umwelt" und damit den persönlichen sozialen Außenkontakten der Hilfebedürftigen (ebenso ausdrücklich: SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005, Az: S 12 AS 18/05 ER; Kalhorn in: Hauck/Noftz, Kommentar zum SGB II, Stand: Oktober 2005, K § 20, Rn. 16; Lang in: Eicher/Spellbrink, Kommentar zum SGB II, 1. Aufl. 2005, § 20, Rn. 60; Behrend in: JURIS-Praxiskommentar zum SGB II, 1. Aufl. 2005, § 23, Rn. 29.1; zur parallelen Vorschrift des § 27 Abs. 1 Satz 2 SGB XII so auch ausdrücklich: SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005, Az: S 3 SO 780/05 ER; zur früher parallelen Vorschrift des § 12 Abs. 1 Satz 2 BSHG so auch ausdrücklich: OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16.03.1990, Az: 24 A 2758/86; zwar von § 20 Abs. 1 Satz 1 SGB II umfasst, allerdings nicht konkret zugeordnet bspw.: LSG Niedersachsen/Bremen, Beschluss vom 28.04.2005, Az: L 8 AS 57/05 ER; SG Speyer, Beschluss vom 23.08.2005, Az: S 10 ER 178/05 AS; SG Schleswig, Beschluss vom 09.03.2005, Az: S 2 AS 52/05 ER; anderer Ansicht [also nicht von den Regelleistungen nach § 20 Abs. 1 SGB II umfasst, so dass § 23 Abs. 1 Satz 1 SGB II lediglich analog anzuwenden sei]: Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005, Az: L 7 AS 261/05 ER).

    Zusätzliche Kosten, die ein durch Art. 6 GG verfassungsrechtlich fundiertes Gewicht erhalten, sind jedoch zusätzlich zu den Regelsätzen zu gewähren (so auch zutreffend: SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005, Az: S 3 SO 780/05 ER; im Ergebnis ebenso: LSG Schleswig, Beschluss vom 08.08.2005, Az: L 9 B 158/05 SO-ER; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.08.2005, Az: L 7 SO 2117/05 ER-B; SG Berlin, Urteil vom 02.08.2005, Az: S 63 AS 1311/05).

  • SG Dresden, 20.05.2006 - S 23 AS 768/06

    Erstattung der Kosten für die Wahrnehmung des Umgangsrechtes eines nicht

    Die Kosten zur Ausübung des Umgangsrechts unterfallen thematisch und strukturell am nahesten den "Beziehungen zur Umwelt" und damit den persönlichen sozialen Außenkontakten der Hilfebedürftigen (ebenso ausdrücklich: SG Dresden, Beschluss vom 05.11.2005, Az: S 23 AS 982/05 ER; SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005, Az: S 12 AS 18/05 ER; Kalhorn in: Hauck/Noftz, Kommentar zum SGB II, Stand: März 2006, K § 20, Rn. 16; Lang in: Eicher/Spellbrink, Kommentar zum SGB II, 1. Aufl. 2005, § 20, Rn. 60; Behrend in: JURIS-Praxiskommentar zum SGB II, 1. Aufl. 2005, § 23, Rn. 29.1; zur parallelen Vorschrift des § 27 Abs. 1 Satz 2 SGB XII so auch ausdrücklich: SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005, Az: S 3 SO 780/05 ER; zur früher parallelen Vorschrift des § 12 Abs. 1 Satz 2 BSHG so auch ausdrücklich: OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16.03.1990, Az: 24 A 2758/86; zwar von § 20 Abs. 1 Satz 1 SGB II umfasst, allerdings nicht konkret zugeordnet bspw.: LSG Niedersachsen/Bremen, Beschluss vom 14.03.2006, Az: L 7 AS 363/05 ER; LSG Niedersachsen/Bremen, Beschluss vom 28.04.2005, Az: L 8 AS 57/05 ER; SG Oldenburg, Urteil vom 17.11.2005, Az: S 45 AS 430/05; SG Speyer, Beschluss vom 23.08.2005, Az: S 10 ER 178/05 AS; SG Schleswig, Beschluss vom 09.03.2005, Az: S 2 AS 52/05 ER; anderer Ansicht [also nicht von den Regelleistungen nach § 20 Abs. 1 SGB II umfasst, so dass § 23 Abs. 1 Satz 1 SGB II lediglich analog anzuwenden sei]: Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005, Az: L 7 AS 261/05 ER; wiederum anderer Ansicht [also nicht von den Regelleistungen nach § 20 Abs. 1 SGB II umfasst, so dass § 20 Abs. 1 SGB II lediglich analog anzuwenden sei]: SG Stuttgart, Beschluss vom 22.09.2005, Az: S 17 AS 5846/05 ER; offen gelassen: Sächsisches LSG, Beschluss vom 21.03.2006, Az: L 3 B 303/05 AS-ER).

    Zusätzliche Kosten, die ein durch Art. 6 GG verfassungsrechtlich fundiertes Gewicht erhalten, sind jedoch zusätzlich zu den Regelsätzen zu gewähren (so auch zutreffend: SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005, Az: S 3 SO 780/05 ER; im Ergebnis ebenso: Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 25.08.2005, Az: L 10 B 217/05 AS ER; LSG Niedersachsen/Bremen, Beschluss vom 28.04.2005, Az: L 8 AS 57/05 ER; SG Oldenburg, Urteil vom 17.11.2005, Az: S 45 AS 430/05; SG Dresden, Beschluss vom 05.11.2005, Az: S 23 AS 982/05 ER; LSG Schleswig, Beschluss vom 08.08.2005, Az: L 9 B 158/05 SO-ER; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.08.2005, Az: L 7 SO 2117/05 ER-B; SG Berlin, Urteil vom 02.08.2005, Az: S 63 AS 1311/05).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.03.2006 - L 7 AS 363/05

    Kostenerstattung für die Ausübung des Umgangsrechts mit dem Kind; Mehrbedarf auf

    Daher überzeugt es auch nicht, wenn sich die Antragstellerin für ihr Begehren auf den Beschluss des LSG Baden-Württemberg vom 17. August 2005 beruft (Az: - L 7 SO 2117/05 ER - B - abändernd den Beschluss des SG Reutlingen vom 20.April 2005 - S 3 SO 780/05 ER - info also 2005, 228), da dieser Beschluss sich mit der Rechtslage nach dem SGB XII befasst, die im vorliegenden Fall wegen der grundsätzlich gegebenen Arbeitsfähigkeit der ( allerdings zurzeit erkrankten ) Antragstellerin nicht zur Anwendung kommen kann.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2006 - L 1 B 35/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die vorliegende Rechtsfrage war bislang bereits Gegenstand mehrerer - divergierender - erst- und zweitinstanzlicher Entscheidungen (vgl. LSG Darmstadt, Beschluss vom 23.09.2005 - L 7 B 132/05 AS - Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005 - L 7 AS 261/05 ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.04.2005 - L 8 AS 57/05 ER - LSG Schleswig, Beschluss vom 25.08.2005 - L 6 B 200/05 AS ER - und vom 31.08.2005 - L 5 B 210/05 AS ER - SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005 - S 12 AS 18/05 ER - SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005 - S 3 SO 780/05 ER -), so dass die Rechtslage derzeit noch schwierig und nicht abschließend geklärt ist.
  • LSG Hamburg, 17.05.2006 - L 5 B 45/06

    Gewährung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) für die

    Zum anderen sei der Bedarf der Kinder durch den Elternteil, bei dem sie wohnen, bzw. durch entsprechende Leistungen an diesen gedeckt (SG Reutlingen, Beschl. v. 3.2.2005, - S 3 SO 780/05 ER -, info also 2005 S. 228 ff., 229 f.).
  • SG Düsseldorf, 07.12.2005 - S 29 (35) AS 223/05

    Gewährung von Leistungen für die Wahrnehmung des elterlichen Umgangsrechts

    Für die Regelleistung nach dem SGB II gilt dies nunmehr auch für eine kostenaufwändigere Wahrnehmung des Umfangsrechts etwa durch Fahrten zu dem Kind, Abholung aus entfernten Orten oder Versorgung des Kindes im eignen Haushalt oder längere Zeiträume (SG Dresden, Beschluss vom 05.11.2005, Az.: S 23 AS 982/05 ER; SG Hannover, Beschluss vom 07.02.2005, Az.: S 52 SO 37/05 ER; SG Münster, Beschluss vom 22.03.2005, Az.: S 12 AS 18/05 ER; SG Reutlingen, Beschluss vom 20.04.2005, Az.: S 3 SO 780/05 ER; SG Braunschweig, Beschluss vom 02.02.2005, Az.: S 20 SO 19/05 ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.04.2005, Az.: L 8 AS 57/05 ER; hinsichtlich der Zuordnung zu einer bestimmten Norm offen, aber die Berücksichtigungsfähigkeit befürwortend: LSG NRW, Beschluss vom 19.09.2005, Az.: L 9 B 51/05 AS; Thüringer LSG, Beschluss vom 15.06.2005, Az.: L 7 AS 261/05 ER; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.08.2005, Az.: L 7 SO 2117/05 ER - B).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2009 - 19 E 874/09
    vgl. zur sozialhilferechtlichen Übernahme von Fahrkosten nach der - § 28 Abs. 1 Satz 2 SGB XII vergleichbaren - Regelung in § 23 Abs. 1 Satz 1 SGB II: SG Marburg, Beschluss vom 14.7.2009 - S 9 SO 60/09 ER -, juris; SG Aurich, Urteil vom 14.3.2008 - S 25 AS 822/07 -, juris; SG Dresden, Beschluss vom 20.5.2006 - S 23 AS 768/06 ER -, juris; SG Reutlingen, Beschluss vom 20.4.2005 - S 3 SO 780/05 ER -, juris.
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